Hier die Kurznachrichten aus dem September
IBM bietet KI-Training für 2 Millionen Menschen weltweit an
IBM plant, zwei Millionen Menschen weltweit Schulungen zu künstlicher Intelligenz (KI) anzubieten. Ziel des Unternehmens ist es, die Qualifikationslücke zu schließen, indem es kostenlose Schulungen in den Bereichen KI, Datenwissenschaft und Cybersicherheit anbietet. Diese Initiative ist Teil der Bemühungen von IBM, der wachsenden Nachfrage nach KI-Fähigkeiten in verschiedenen Branchen gerecht zu werden.
Salesforce erwirbt Airkit.ai, eine Low-Code-Plattform
Salesforce wird Airkit.ai übernehmen, eine Low-Code-Plattform, die E-Commerce-Unternehmen beim Aufbau KI-gestützter Kundendienstmitarbeiter unterstützt. Die Gründer von Airkit.ai wechselten bereits zu Salesforce und das Unternehmen startete kürzlich mit einer GPT-4-basierten Plattform neu. Der Deal soll bis Januar 2024 abgeschlossen sein.
G-7-Staats- und Regierungschefs diskutieren über KI
Die Staats- und Regierungschefs der G-7-Volkswirtschaften haben sich virtuell troffen, um über generative künstliche Intelligenz und vorgeschlagene internationale Richtlinien für deren Einsatz zu diskutieren. Ziel war es, internationale Regeln für generative KI zu etablieren.
Coca-Cola bringt ein von KI kreiertes Getränk auf den Markt
Coca-Cola hat ein limitiertes, zuckerfreies Getränk namens 3000 auf den Markt gebracht, das von künstlicher Intelligenz mitentwickelt wurde. Durch das Scannen eines QR-Codes auf der Dose können Käufer auf das KI-gestützte Erlebnis von Coke zugreifen und einen Blick in die Zukunft werfen. Das Online-Erlebnis und die Dosendesigns spiegeln anhand von Emotionen, Bestrebungen, Farben und Geschmacksrichtungen wider, wie Menschen sich die Zukunft vorstellen.
Mehrheit der Unternehmen in UK und Irland nutzen bereits KI
Eine neue Studie ergab, dass 84 % der Unternehmen im Vereinigten Königreich und in Irland in irgendeiner Weise künstliche Intelligenz (KI) nutzen, wobei 24 % sie bereits umfassend einsetzen. Die Untersuchung ergab auch, dass das Vertrauen in KI bei Führungskräften hoch ist und Sicherheitsbedenken nach wie vor oberste Priorität haben.
Google steht kurz vor der Veröffentlichung von Gemini
Berichten zufolge bereitet Google die Veröffentlichung seiner Konversationssoftware für künstliche Intelligenz namens Gemini vor, die mit dem GPT-4-Modell von OpenAI konkurrieren wird. Gemini ist eine Sammlung großsprachiger Modelle, die Chatbots antreiben, Text zusammenfassen, Originaltext generieren, beim Schreiben von Code helfen und Bilder erstellen können. Google plant, Gemini über seinen Google Cloud Vertex AI-Dienst für Unternehmen verfügbar zu machen.